Ein Einbruch im Unternehmen kann jeden treffen. Egal ob Büro, Industrie, Gastronomie oder Einzelhandel. Die Folgen können fatal sein und neben Sachschäden durch Verwüstung oder Vandalismus, ist der Umsatzausfall oft gravierend. Das eigentliche Diebesgut, macht oftmals nur einen kleinen Teil der Schadensumme aus. Daher sind das richtige Verhalten und eine vernünftige Absicherung das A und O, um die Folgen und Schäden so gering wie möglich zu halten.
Der Einbruchschutz für das Unternehmen ist Chefsache und jeder Geschäftsführer sollte die Risiken eines Einbruchs kennen. Die Augen davor zu verschließen ist fahrlässig. Daher sind präventive Maßnahmen zum Schutz vor Einbrüchen, Vandalismus und Diebstahl wichtig. Es sollte ein Sicherheitskonzept verfasst werden und sowohl Geschäftsführung, Mitarbeiter als auch die Polizei mit aufgenommen werden. Die Polizei kann hier beratend zur Seite stehen und auf mögliche Gefahrenstellen aufmerksam machen. Die Mitarbeiter sollten geschult und sensibilisiert werden. Routine-Maßnahmen wie das Scharfstellen der Alarmanlage am Abend, das Leeren der Kasse vor Ladenschluss und das Schließen aller Fenster im Erdgeschoss sollten selbstverständlich sein.
Informative Maßnahmen sind wichtig und essenziell. Das größte Risiko für einen Einbruch geht jedoch von der Zeit aus, in der das Unternehmen nicht in Betrieb ist und somit keiner anwesend ist. Das kann das Wochenende, abends, nachts oder auch an Feiertagen sein. Hier stehen die Chancen für Einbrecher besonders gut. Daher sind Alarmanlage und Fernüberwachung unumgänglich, um Einbrüche oder auffällige Aktivitäten in jedem Fall registrieren zu können. Das kann beispielsweise ganz einfach über eine Alarmverifikation per Video- oder Audiotechnik aus der Ferne passieren. Dadurch ist kein Wachdiensteinsatz vor Ort nötig. Die Polizei oder der Wachdienst, wird nur hinzugezogen, wenn es sich um einen echten Alarm handelt.
Das geregelte Zutrittsmanagement ist auch ein wichtiger Punkt. Dadurch können Fremde und Personen, die nicht zugangsberechtigt sind, davon abgehalten werden in Bereiche des Unternehmens zu gelangen, die sie nicht betreten sollten. Hier macht es auch Sinn, Mitarbeitern nur zu den Bereichen Zutritt zu gewähren, in die sie auch unausweichlich eintreten müssen. Dazu könne beispielsweise Funk-Chips oder Fingerabdruck-Sensoren genutzt werden.
Der erste Schock sitzt nach einem Einbruch im Unternehmen tief. Aufgebrochene Fenster, Türen, Verwüstung, gestohlenes Inventar – kein schöner Anblick. Jedoch gilt jetzt schnelles Handeln und es sollten alle wichtigen Punkte abgearbeitet werden. Doch was gilt es direkt nach einem Einbruch zu tun? Hier ein Überblick über die wichtigsten Punkte und Schritte nach einem Einbruch:
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